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Oberschenkelstraffung Wien

Expertise von Dr. Markus Paulhart

Straffe, definierte Oberschenkel sind für viele ein Symbol von Jugend und Attraktivität. Doch manchmal kann selbst intensives Training oder strikte Diäten die Haut nicht mehr in die gewünschte Form bringen. Gewichtsschwankungen, der natürliche Alterungsprozess oder genetische Veranlagungen der Elastizität führen oft zu überschüssigem Gewebe, das sich hartnäckig hält und zu einer Belastung führt. Genau hier setzt die Oberschenkelstraffung an – ein chirurgisches Verfahren, das eine deutliche Verbesserung der Silhouette bewirken kann erfahren Sie, wie der Eingriff abläuft, was Sie erwartet und wie Sie schon bald mit neuem Selbstbewusstsein durchstarten können.

HARD FACTS

5-7 Tage 

Nach der Operation kann ein leichter Wundschmerz auftreten beziehungsweise ein Spannungsgefühl bestehen, welches beides jedoch mit Schmerzmedikamenten gut behandelbar ist.

Üblicherweise ist man nach ca. 2 Woche wieder arbeitsfähig (leichte körperliche Aktivität). Stärkere Anstrengungen sollten 4-6 Wochen vermieden werden.

2-3 Stunden

Sportlichen Aktivitäten und anstrengende körperliche Tätigkeiten sind mindestens für 4-6 Wochen zu unterlassen.

Zur Unterstützung der gestrafften Oberschenkel sollte die angepasste Kompressionswäsche für mindestens 6 Wochen Tag und Nacht und für weitere 6 Wochen tagsüber getragen werden. Sportlichen Aktivitäten sowie anstrengende körperliche Tätigkeiten sind mindestens für 4-6 Wochen zu unterlassen. Mit dem Erreichen eines vorläufigen Ergebnisses ist nach zirka 3 Monaten, mit dem Erreichen eines endgültigen Ergebnisses nach ca. 6-12 Monaten zu rechnen.

Was ist eine Oberschenkelstraffung?

Eine Oberschenkelstraffung, auch Beinstraffung oder medizinisch Femoroplastik genannt, ist ein operativer Eingriff, bei dem die Haut der Oberschenkel gestrafft wird. Hierbei wird überschüssige Haut und Fettgewebe entfernt. Für die Operation wird ein kleiner Schnitt an der Leiste beziehungsweise an der Innenseite der Oberschenkel gemacht, welcher am Ende des Eingriffes mit einer feinen Naht wieder verschlossen wird. Eine Oberschenkelstraffung ist für Patientinnen und Patienten geeignet, welche sich straffere und schlankere Oberschenkel wünschen.

Abbildung der Oberschenkelstraffung

Gründe für eine Straffung der Oberschenkel

Gewichtsabnahmen, Schwangerschaften oder der natürliche Alterungsprozess können dazu führen, dass die Haut an Spannkraft verliert – vor allem oft auch an den Oberschenkeln.

Frau mit Celulite und loser Haut auf Oberschenkel

Methoden der Oberschenkelstraffung

Die Wahl der Methode richtet sich nach den individuellen Gegebenheiten der Patientin/ Patienten. Erfahrene Experten wie Dr. Paulhart setzen dabei auf modernste Techniken, um ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen.

Ablauf der Oberschenkelstraffung

01
Beratung und Voruntersuchung

Das Erstgespräch ist ein essenzieller Schritt im Prozess einer Oberschenkelstraffung. Hier findet eine ausführliche Beratung statt. Dabei werden die individuellen Erwartungen des Patienten besprochen, verschiedene Behandlungsmethoden und die Anästhesie erklärt und potenzielle Risiken aufgezeigt. Zusätzlich wird der allgemeine Gesundheitszustand überprüft, um sicherzustellen, dass keine medizinischen Hindernisse für den Eingriff bestehen.

02
Der Eingriff

Die Oberschenkelstraffung erfolgt meist in Vollnarkose und dauert zwischen 2-3 Stunden, abhängig vom Umfang und der Methode die angewendet wird. Nach der Straffung und Entfernung der überschüssigen Haut werden die Oberschenkel mit Kompressionsmaterial verbunden, um Schwellungen zu reduzieren und damit die Haut sich besser anpassen kann. Außerdem werden Drainagen gelegt, damit Wundflüssigkeit und Blut abfließen können.

03
Nach der Operation

Unmittelbar nach der Operation werden die Patienten engmaschig überwacht. In manchen Fällen ist ein kurzer stationärer Aufenthalt notwendig, um den Heilungsverlauf zu kontrollieren. In den ersten Tagen können Schwellungen und leichte Schmerzen auftreten, die mit geeigneten Maßnahmen gut behandelt werden können. Die meisten Patientinnen und Patienten können nach wenigen Tagen wieder leichte Alltagsaktivitäten aufnehmen, während Sport und schweres Heben für einige Wochen vermieden werden sollten.

Frau cremt ihren Oberschenkel ein

Heilung und Nachsorge

Nach dem Eingriff sind einige wichtige Dinge zu beachten:

Oberschenkelstraffung: Vorher – Nachher

Nach der Oberschenkelstraffung ist die verbesserte Kontur der Oberschenkel bereits nach einigen Wochen sichtbar. Die Beine wirken straffer und definierter, überschüssiges Haut- bzw. Fettgewebe wurde entfernt. Der Blick in den Spiegel zeigt eine deutlich harmonischere Silhouette. Viele Patientinnen und Patienten berichten von einem sehr positiven Erlebnis, und fühlen sich in Bikini, Röcken und kurzen Hosen wieder wohl.

Vorher Nachher Oberschenkelstraffung

Kosten und Finanzierung einer Oberschenkelstraffung

Die Kosten für eine Oberschenkelstraffung variieren je nach Methode und Klinik. Faktoren wie die Notwendigkeit einer Fettabsaugung oder die Wahl der Narkose beeinflussen den Preis. Eine genaue Einschätzung erhalten Patientinnen und Patienten in einem Beratungsgespräch. In den meisten Fällen übernehmen Krankenkassen die Rechnung nicht, da es sich um einen ästhetischen Eingriff handelt.

Oberschenkelstraffung in Wien

Bei Dr. Markus Paulhart stehen Sie mit Ihren persönlichen Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Als erfahrener Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie begleitet er Frauen auf ihrem Weg zu strafferen, geformten Oberschenkeln – mit viel Feingefühl, medizinischer Präzision und modernsten Behandlungsmethoden.

Wenn Sie sich wieder rundum wohlfühlen möchten, ist Dr. Markus Paulhart Ihr verlässlicher Ansprechpartner für eine Oberschenkelstraffung in Wien – kompetent, einfühlsam und stets auf Ihre Zufriedenheit bedacht.

Dr. Paulhart

FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Thema Oberschenkelstraffung

Für wen eignet sich eine Oberschenkelstraffung?

Eine Oberschenkelstraffung eignet sich für Betroffene, die unter überschüssiger Haut im Oberschenkelbereich leiden – häufig nach starker Gewichtsabnahme, altersbedingtem Elastizitätsverlust oder Schwangerschaften.

Die erste Heilungsphase dauert etwa 4 bis 6 Wochen. Vollständig abgeheilt ist der Bereich meist nach 6 bis 12 Monaten, da die Haut Zeit braucht, sich anzupassen und Schwellungen vollständig abzuklingen.

Ja, bei der Oberschenkelstraffung entstehen Narben. Die Schnitte werden jedoch so gesetzt, dass sie möglichst unauffällig verlaufen (zum Beispiel entlang der Leiste oder Innenseite der Oberschenkel) und bei richtiger Pflege mit der Zeit verblassen.

Während der Operation erfolgt eine Vollnarkose, sodass keine Schmerzen spürbar sind. In der Heilungsphase kann es zu Spannungsgefühlen und leichten Schmerzen kommen, die jedoch gut mit Schmerzmitteln behandelt werden können.

Leichte Aktivitäten wie Spazierengehen sind nach etwa zwei Wochen möglich. Mit intensiverem Sport sollte jedoch mindestens 4-6 Wochen gewartet werden.

Ja, das Tragen einer Kompressionshose für etwa 6 Wochen Tag und Nacht und für weitere 6 Wochen tagsüber ist notwendig, um Schwellungen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu unterstützen.

In der Regel handelt es sich um einen ästhetischen Eingriff, der nicht von der Krankenkasse übernommen wird. In seltenen Fällen, etwa bei massiven Hautüberschüssen, kann eine medizinische Indikation vorliegen – dies muss jedoch individuell abgeklärt werden.

Das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung ist in der Regel langfristig stabil, sofern das Gewicht konstant bleibt und auf eine gesunde Lebensweise geachtet wird.

Ja, die Oberschenkelstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem überschüssige Haut entfernt und die Kontur der Oberschenkel gestrafft wird. In vielen Fällen kombiniert der Chirurg den Eingriff zusätzlich mit einer Absaugung von überschüssigem Fett, um ein harmonisches Ergebnis zu erzielen.

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